Samstag, 21. April 2012

Krebsvorsorge

Hallo alle zusammen zu meinem zweiten Beitrag. Diesmal möchte ich euch erläutern, wie wichtig eine Vorsorge sein kann. Speziell spreche ich hier die Krebsvorsorge an.
Mittlerweile hat Krebs nämlich leider die zweithöchste Position was die Todesursachen in Deutschland betrifft. Die häufigste Todesursache ist immer noch die Herz-Kreislauf-Erkrankung. Klar die Krankheit Krebs führt nicht immer zwangsweise zum Tod, heutzutage sind ungefähr 40 Prozent der Erkrankungen heilbar, aber trotzdem kann man mit der Vorsorge die Heilungschancen erhöhen. Häufigste Art des vorkommenden Krebs mit der höchsten Todesrate ist der Lungenkrebs, bei dem die hohe Todesrate meistens durch die Raucher entsteht. Zwar gibt es mittlerweile auf Zigarettenpackungen Warnhinweise mit den möglichen Folgen, aber man könnte auch hier durch noch größeren Einsatz für eine frühere Aufklärung sorgen. Tritt eine solche Erkrankung erstmal auf ist man dann auf mehr als über 24 h Pflege im Krankenhaus angewiesen, oder man wird zur Belastung weil man mehr als über 24 h Pflege von Bekannten oder Verwandten braucht. Die höchste Todesrate hat der Lungenkrebs, jedoch die am häufigsten diagnostizierte Krebsart ist Darmkrebs mit knapp 70 000 Diagnosen im Jahr in Deutschland. Weit verbreitet sind in Deutschland leider auch Krebsarten wie Prostatakrebs, Hodenkrebs, Brustkrebs und Gebährmutterkrebs. Die Gesamtzahl der Todesfälle, die man direkt dem Krebs zuschreiben kann, sind fast 200 000 Menschen jährlich in Deutschland.
Um bei einer Erkrankung eine möglichst hohe Heilungschance zu haben, sind deswegen Vorsorgeuntersuchen bei Krebs ein Muss. Jeder sollte das machen, denn was sind schon zwei Untersuchungen im Jahr zum Vergleich mit den höheren Heilungschancen dadurch. Wenn eine Erkankung erstmal da ist, kommt es nämlich auf die frühzeitige Erkennung an. Dann kann man schnell eine Therapie einleiten, damit der Krebs in seinem Anfangsstadium zerstört wird und sich so zu keinem Gesundheitsrisiko entwickelt.
Ich hoffe, dass ich durch meinen Beitrag einige dazu bewegt habe, den Arzt zu einer Vorsorgeuntersuchung regelmäßig aufzusuchen.
krebsvorsorge_g

Donnerstag, 19. April 2012

Doktor bitte helfen

Hallo liebe Blogleserinnen und liebe Blogleser. Ich stelle mal eine provokante Frage: Gehen Sie zum Zahnarzt? Ja, werden jetzt viele antworten. Denn die Mehrheit der Deutschen geht zum Zahnarzt, die Fragen sind nur: Wie oft? Und vor allem: Wie gründlich begutachtet der Zahnarzt meine Zähne? Denn auch unter Zahnärzten gibt es schwarze Schafe. Auch wenn die Zahl derer, die ihren Beruf nicht so ganz ernst nehmen sehr gering ist, es gibt sie schon. Sollten Sie sich bei Ihrem Zahnarzt nicht gut aufgehoben fühlen, dann wechseln sie besser. Ich kann mich über meinen Zahnarzt nicht beklagen. Und das als Kassenpatient. Ich habe vor einiger Zeit eine infektiöse Zahnwurzel gehabt. Die Schmerzen sind mir heute noch allgegenwärtig, wenn ich daran denke. Aber ich bin erst zu spät zum Arzt gegangen damit. Als ich es vor Schmerzen nicht mehr aushielt, suchte ich den Notdienst auf, da es am Wochenende war. Dieser versorgte mich aber nur provisorisch. Nach einem kurzen Gespräch, in dem versucht wurde, herauszufinden, wo ich denn Schmerzen hätte, erfolgte der Eingriff. Nach nicht mal einem Tag kamen die Schmerzen aber wieder zurück, also ging ich nun zum Zahnarzt meines Vertrauens. Auch er führte ein Gespräch mit mir, aber da wir den Fehler nicht finden konnten, röntgte er meinem Mund. Dabei fiel ein hohler Zahn auf, der sich von innen entzündet hatte, aber äußerlich völlig unversehrt aussah. Da es nun aber für eine Behandlung schon fast zu spät war entschlossen wir uns, den Zahn komplett zu entfernen. So wollten wir das Risiko gering halten, dass auch die Zähne drum herum befallen werden. Zu meinem Glück war es ein Backenzahn. Nun ist er raus und ich bin schmerzfrei. Ein schönes Gefühl.
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Doktor bitte helfen

Hallo liebe Blogleserinnen und liebe Blogleser. Ich stelle mal eine provokante Frage: Gehen Sie zum Zahnarzt? Ja, werden jetzt viele antworten. Denn die Mehrheit der Deutschen geht zum Zahnarzt, die Fragen sind nur: Wie oft? Und vor allem: Wie gründlich begutachtet der Zahnarzt meine Zähne? Denn auch unter Zahnärzten gibt es schwarze Schafe. Auch wenn die Zahl derer, die ihren Beruf nicht so ganz ernst nehmen sehr gering ist, es gibt sie schon. Sollten Sie sich bei Ihrem Zahnarzt nicht gut aufgehoben fühlen, dann wechseln sie besser. Ich kann mich über meinen Zahnarzt nicht beklagen. Und das als Kassenpatient. Ich habe vor einiger Zeit eine infektiöse Zahnwurzel gehabt. Die Schmerzen sind mir heute noch allgegenwärtig, wenn ich daran denke. Aber ich bin erst zu spät zum Arzt gegangen damit. Als ich es vor Schmerzen nicht mehr aushielt, suchte ich den Notdienst auf, da es am Wochenende war. Dieser versorgte mich aber nur provisorisch. Nach einem kurzen Gespräch, in dem versucht wurde, herauszufinden, wo ich denn Schmerzen hätte, erfolgte der Eingriff. Nach nicht mal einem Tag kamen die Schmerzen aber wieder zurück, also ging ich nun zum Zahnarzt meines Vertrauens. Auch er führte ein Gespräch mit mir, aber da wir den Fehler nicht finden konnten, röntgte er meinem Mund. Dabei fiel ein hohler Zahn auf, der sich von innen entzündet hatte, aber äußerlich völlig unversehrt aussah. Da es nun aber für eine Behandlung schon fast zu spät war entschlossen wir uns, den Zahn komplett zu entfernen. So wollten wir das Risiko gering halten, dass auch die Zähne drum herum befallen werden. Zu meinem Glück war es ein Backenzahn. Nun ist er raus und ich bin schmerzfrei. Ein schönes Gefühl.
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Freitag, 13. April 2012

Fit und Aktiv durchs Leben

Die Gesellschaft in Deutschland befindet sich in einem demographischen Wandel und bietet neue Herausforderungen und Chancen. Immer mehr Branchen haben die ältere Generation als lukrative Kunden entdeckt. Viele Firmen richten ihr Angebot speziall auf aktive Senioren aus. Seniorenreisen und Seniorensport sind dabei nur einige Dienstleistungen, die man findet.
Neben solchen Angeboten, bieten auch immer mehr Städte und Kommunen altersgerechtes Wohnen an. Wo es früher nur das Pflegeheim gab, entstanden in den letzten Jahren Alternativen wie betreutes Wohnen oder altersgerechtes Wohnen mit Unterstützung durch mobile Pflegedienste.
Der demographische Wandel stellt die Arbeitswelt in den kommenden Jahren ebenfalls vor Veränderungen. Die Mitarbeiter werden immer älter und der Nachwuchs wird immer weniger. Daher wird es in den kommenden Jahren für Firmen und Unternehmen Probleme geben, für offene Stellen geeignetes Personal zu finden. Gerade gut ausgebildete junge Mitarbeiter werden von vielen Firmen umworben werden.
Viele Firmen machen daher von der älteren Generation Gebrauch. Ältere Mitarbeiter verfügen über einen enormen Erfahrungsschatz und gerne bereit diesen an jüngere Mitarbeiter weiterzugeben.
In den letzten Jahren haben daher viele Firmen sogenannte Partnerprogramme entwickelt. In diesen Programmen treten ältere Mitarbeiter als eine Art "Paten" gegenüber jüngeren Mitarbeitern auf und geben der jüngeren Generation wichtige Tipps und Erfahrungen weiter.
Nicht nur in der Berufswelt profitieren die Jüngeren von den Älteren. Immer mehr Parteien und Vereine gehen dazu über ein Senioren-Gremium etc zu gründen und sich dort Rat und Hilfe in schwierigen Fragen zu holen.
In den kommenden Jahren wird das Leben immer mehr von Senioren abhängen und die Gesellschaft auf den reichen Erfahrungsschatz zurückgreifen.suxeedo-seniorensport

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